Krisenvorsorge mit Gold, Silber und Platin

Es ist kein Zufall, dass die drei Edelmetalle Silber, Gold und Platin regelmäßig im Zusammenhang mit Krisenvorsorge genannt werden. Im Umkehrschluss lässt sich auch feststellen, dass Krisenvorsorge immer einhergeht mit dem Ankauf von Gold, Platin und Silber. Als Edelmetalle mit historischem Wert stellten sie die ersten staatlich anerkannten Zahlungsmittel dar und haben immer als Ersatzwährung gedient, wenn Währungen entwertet wurden. Auch in der Moderne retten Anleger ihr Vermögen in physische Werte, wenn politische oder wirtschaftliche Krisen herrschen. Angst vor Inflation lässt den Wert der Edelmetalle wie auch gerade in Rekordhöhen schnellen.

Warum sind Edelmetalle die optimale Krisenvorsorge?

Edelmetalle stellen physische Werte dar. Anders, als Banknoten und Bankmünzen aus einfachen Metallen wurden und werden die Edelmetalle Silber, Gold und Platin immer als wertvoll gehandelt. Sie sind Handelsgüter, Tauschmittel und Zahlungsmittel zugleich und haben sich zu jeder Zeit der Geschichte als solche bewährt. In jedem Land der Erde haben sie uneingeschränkte Akzeptanz, weshalb landesunabhängig die wertvollen Edelmetalle zur Krisenvorsorge gehören.

Krisenvorsorge wichtiger denn je

Anders als früher haben heute die wenigsten Menschen einen eigenen Garten und Vieh. Auch hortet heute keiner mehr Getreidevorräte, denn die modernen Menschen sind es gewohnt, alles in Supermärkten zu kaufen. Die Möglichkeit, jeden Tag einzukaufen ist Ursache, weshalb kaum noch jemand Lebensmittelvorräte zuhause hat. Aus guten Gründen bewahren wir kaum noch Bargeldvorräte zuhause auf. Es könnte gestohlen werden. Deshalb vertrauen wir unser Erspartes guten Glaubens der Bank an. Im Normalfall ist das kein Problem. Eben im Normalfall. Doch was ist, wenn die nach wie vor zähe Weltwirtschaftskrise sich nicht in Wohlgefallen auflöst. Was ist, wenn die von Experten angenommene Inflation kommt. Sind Sie auf diesen Supergau vorbereitet? Sind Sie sich um deren Konsequenzen bewusst? Ihr Leben wird mit einem Mal aus den Fugen geraten sein und Sie werden von den Folgen der Inflation knallhart erwischt.

Krisenvorsorge heißt vorbeugen

Damit Sie für die Ausmaße der erwarteten Krise gewappnet sind, gibt es wichtige Ratschläge, die vornehmlich aus der Erfahrung vergangener Krisen resultieren. Wie einschneidend letztlich die bevorstehende Krise sein wird, lässt sich nur erahnen, keinesfalls fundiert vorhersagen. Experten gehen von einem völligen Zusammenbruch der Weltwirtschaft aus. Dies hat zur Folge, dass sämtliche Handelszweige zusammenbrechen und für eine längere Zeit nicht mehr funktionieren. Betroffen davon sind u. a. alle Bankgeschäfte, Großhandel und Einzelhandel. Anzunehmen ist auch, dass die Versorgung mit Strom und Wasser ebenso wie das Gesundheitssystem betroffen sein wird. Bei Inflation und Geldentwertung können nämlich Waren und Dienstleistungen nicht mehr bezahlt werden. Eine solche Krisenzeit wird somit unser gesamtes Leben von einem Augenblick auf den anderen umkrempeln und für jeden Mensch tiefe Einschnitte ungeahnten Ausmaßes bedeuten. Eins ist jedoch sicher, mit einer gut durchdachten Krisenvorsorge werden Sie deutlich bessere Chancen haben, die Krisenzeit zu durchstehen. Eine vernünftige Vorsorge ist jedem möglich. Auch mit kleinem Einkommen oder bei Leistungsbezug von Hartz-4 schaffen Sie es, sich vorzubereiten – wenn Sie frühzeitig und geplant anfangen. Eine sinnvolle Krisenvorsorge beruht auf vier Säulen: Lebensmittelvorrat, Medikamentenvorrat, physisches Gold, Silber und Platin, Bankschuldenfreiheit. Letzteres ist der schwerste Part, den viele nicht bewerkstelligen können. Trifft dies auch auf Sie zu, sollten Sie deswegen keinesfalls die Flinte ins Korn werfen, denn die ersten drei Maßnahmen sind wesentlich einfacher zu unternehmen und auch haben Sie eine deutliche Dringlichkeit. Haben Sie noch keine Maßnahmen für eine effiziente Krisenvorsorge getroffen, fangen Sie JETZT damit an. Denn ganz gleich, wie gering Ihre Vorsorgemaßnahmen womöglich beleiben: Weniger ist mehr als Nichts. Weiterführende Tipps dazu finden Sie auf www.krisenvorsorge-ratgeber.de